Tipps für Welpenbesitzer |
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Dinge die das Zusammenleben erleichtern: - Verwahre den Welpen in der Nacht in einer, für ihn passenden Hundebox. Er fühlt sich in „seiner Höhle“ sicher wohl und kann sich in der Nacht nicht gefährden (z.B.: Stromkabeln durchbeißen, Schuhbänder fressen…). Wenn der Welpe sich lösen muß, wird er sich melden und nicht sein Geschäft unkontrolliert in Haus oder Wohnung hinterlassen. Wenn der Welpe von Anfang an die Box gewöhnt wird, kann er auch im Auto sicher verwahrt werden, und auch fortfliegen ist kein Problem mehr.
- Sei konsequent genug, ihm zu zeigen, was du willst und was nicht, auch wenn er noch so „süß“ schaut.
- Wenn der Welpe Schuhe oder dergleichen bring, bestrafe ihn nicht, sondern lobe oder ignoriere ihn. Viele machen den Fehler und bestrafen den Welpen dafür und später, wenn er dann einen Gegenstand bringen soll, wundern sie sich, warum er es auf einmal nicht mehr tut. Loben hat auch den Vorteil, daß der Hund nicht auf die Idee kommen wird die Schuhe zu zerbeißen.
- Erlaube ihm NIEMALS nach deiner Hand zu schnappen, denn heute ist es lustig, aber mogen schon könnte es ein Problem sein.
3 kleine Tipps um dir, deinem Hund aber auch dem Tierarzt das Leben zu erleichtern: - Vermeide, dass die ersten Autofahrten zum Tierarzt führen. Ansonsten könnte der Hund Autofahren mit Schmerz und Angst verbinden.
- Gehe mit deinem Welpen ein paar mal zum Tierarzt, nur um ihn zu füttern.
- Kontrolliere 2-3 mal pro Woche das Gebiß, die Ohren und die Pfoten deines Welpens. Somit gewöhnt er sich an diese Berührungen, und Untersuchungen werden kein Problem darstellen.
Und noch etwas ganz wichtiges zum Schluß: Vergleiche deinen Welpen NIEMALS mit einem anderen Hund oder seinem „Vorgänger“. Denn auch für uns Menschen gibt es nichts schlimmeres als würde unser Lebenspartner uns mit seiner Mutter oder seiner vorherigen Partner vergleichen! |
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