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Einige Erfolgsgeschichten Print E-mail

Bericht von Maria Luise Hübl-Amon, Züchterin von English Cocker Spaniels (2100 Leobendorf am 20.05.2008)

puppyMeine Erfahrung mit Bio-Energetik: Das Kenenlernen mit Manuela Nassek kann ich Petra Winkler verdanken. Es war für mich und meinen Hunden das Beste was uns passieren hätte können.

Durch die Bio-Energetik und den Hundefutter PET-Fit hat Tres Jolie problemlos 8 gesunde Welpen in 7 Stunden auf die Welt gebracht und das bei ihrer ersten Geburt. Die Welpen kamen sechs Tage zu früh , jetzt sind sie bereits 5 Wochen alt ,gesund und sehr vergnügt.

Alle werden mit PET-Fit zugefüttert, schlafen auf der Bio-Energetikmatte und bekommen Manuelas Einspielung. Das die Hunde ein sehr gutes Wachstum haben, keinen Durchfall oder sonst unter irgend ein Wehwehchen  leiden führe ich darauf zurück. 

Es ist eine schöne Erfahrung so einen Wurf zu haben mit einer so tollen Unterstützung.


Curly´s Erfahrungsbericht von Elisabeth Bohrn(Wien, 6.1.2008)

Es sollte noch viel schlimmer werden.

Am nächsten Tag war deutlich zu erkennen, dass sie ziemliche Schmerzen haben musste. Ab dem Bereich des Bauches, Beckens und Hinterbeinen war ein Zittern und Krampfen sichtbar. Sie ließ sich nicht berühren, weichte aus und wimmerte vor sich hin. Ihr stets aufgeweckter, kecker Blick war plötzlich leer und von Schmerzen gezeichnet, ihr Fell war stumpf und matt. Ein merkwürdiges Verhalten zeigte, dass es sich nicht um eine vorübergehende Unpässlichkeit handelte, denn sie suchte ihr Plätzchen am Ende der Küche auf, und zwar so ungewöhnlich, indem sie sich mit ihrem Körper zur Mauerecke wandte und diese starr anblickte. Plötzlich wimmerte sie auf, erhob sich und schleppte sich im Rückwärtsgang unterbrochen durch Pausen, da sie immer wieder zu Boden sackte, durch die ganze Küche bis hin zum anschließendem langgestreckten Vorzimmer. Dort trieb es sie voller Unruhe  aber doch zielstrebig wieder in eine Ecke. Dann blieb sie völlig erschöpft liegen.

Mir war bewusst, da sie unter einem bereits diagnostizierten Leberumgehungskreislauf leidet und dass dies möglicherweise die Symptome (Vergiftungserscheinungen) dafür sein könnten.

Auch der sofort kontaktierte Tierarzt in der veterinärmedizinischen Universitätsklinik vermutete dies, bevor die diagnostizierenden Untersuchungen wie Blutabnahmen und Ultraschall vorlagen. Widererwarten wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt.

Curly wurden entzündungshemmende (keine Antibiotika) als auch für die Darmflora aufbauende Medikamente sowie eine Diät verschrieben. Schmerzstillende Medikamente wurden bewusst vom behandelnden Arzt nicht verordnet, um ihre Leber zu „schonen“. Nach zwei bis drei Tagen müsste nach Meinung des Arztes eine sichtbare Besserung eintreten und nach zirka einer Woche sollte Curly ausgeheilt sein.

Im Gegenteil von Besserung keine Spur, ihre Schmerzattacken mit Krampfanfällen blieben. Ihr Bauch war aufgebläht und steinhart. Ihr Sozialverhalten war bedingt durch ihre Beschwerden total verändert (zurückgezogen, teilnahms-, emotions- und freudlos). Sie konnte nicht gehen, sie musste in ihrer Transporttasche getragen werden. Das Fell verfilzte.

Eine Freundin, selbst ausgebildete Bioenergetikerin verbermittelte uns am 9.Nov.2007 an Frau Manuela Nassek. Ein sofortiger eingeschobener Termin war der Beginn vom Ende eines langen Leidensweges.

Die erste Einspielung (ES) ließ Curly über sich ergehen. Sie breitete sich gelöst, trotz ihrer Schmerzen auf der energieaktivierten Decke aus. Später, nach mehreren ES schlief sie  sogar darauf ein!

Eine mühelose Austestung mit dem Biotensor war möglich. Sie ergab,  dass sämtliche Faktoren wie primär die Tollwutimpfung, sowie stark ätzende Putzmittel, das heißt die darin enthaltenen Stoffe die auslösenden Gründe für ihre Funktionsstörungen sein könnten. Zudem konnten nach mehreren Einspielungen bzw. Austestungen Parasitenbefall, Verdauungsprobleme bedingt durch ihre Bauchspeicheldrüsenentzündung, Herzkreislaufbeschwerden und Eisenmangel (Bluttest vom TA) erhoben werden.

So verließen wir nach der ersten Behandlungstechnik mit dem Compens, hoffnungsvoll Frau Nassek aber ausdrücklich mit der Information, dass es möglicherweise zu einer auftretenden Symptomverschlechterung kommen kann. Mit dabei waren das für Curly besonders wertvolle Nahrungsergänzungsmittel 999 Gold Oil, ein mit Goldplättchen versehenes hochwertiges Pflanzenöl und die A.M.O. Tropfen, Mikroorganismen zum Aufbau der Darmflora sowie die energieaktivierte Heimtierdecke. Nach einer Woche wäre der nächste Termin vereinbart. Curly lag nachdem mit Vorliebe auf ihrer neuen Decke und schleckte mit Begeisterung dreimal am Tag ihre Gold - Tropfen. Die anderen wurden vermengt in ihrem Futter unbemerkt von ihr verzehrt. Ein ersichtlicher Fortschritt war erkennbar.

Jedoch zwei Tage nach der Behandlung trat die vorhergesagte Verschlechterung ein. Langanhaltende Spasmen traten vermehrt in kürzeren Intervallen als bisher auf. Ihr aufgeblähter, steinharter Bauch blieb unverändert, sie zitterte und bebte vor Schmerzen, sie hatte Durchfall, von Bewegung keine Spur, sie benahm sich der Familie gegenüber desinteressiert und zog sich völlig zurück. Sogar um ihre neue heißgeliebte Decke machte sie einen großen Bogen.

Ich bin mir sicher, die zweite vorgezogene Einspielung konnte das Schlimmste verhindern! Denn ab dann (wobei ja eigentlich die Verschlechterung ein Teil des Heilungsprozesses ist)  trat die endgültige Besserung ein. Zumal eine Nahrungsumstellung auf Pet fit Dog und andere pflanzliche Mitteln dazukamen. Die Koliken blieben aus, langsam veränderte sich ihr Verhalten, sie wurde wieder umgänglich, ihre Schmerzen reduzierten sich, denn sie reagierte nur mehr bei bestimmten Berührungen mit einem Quietschen. Sie lag wieder entspannt mit nach rückwärts ausgestreckten Beinchen auf ihrem Bauch oder aber auch am Rücken auf ihrer heißgeliebten neuen Decke. Sogar das Bürsten ließ sie wieder zu.

Ein Zwischenfall mit einer neuen ungeöffneten Fensterputzmittelflasche (alle anderen wurden bereits entsorgt), die beim Tragen abrupt in zwei Teile riss und einen Großteils des Inhalts am Boden ergoss, sorgte neuerlich für Aufregung. Selbst eine sofortige Reinigung führte dazu, dass Curly`s Organismus noch einmal unnötig strapaziert wurde. Doch durch die bereits erfolgten Einspielungen und die damit verbundene Aktivierung ihres Selbstheilungsprozesses, konnte sie diesen Vorfall mit deutlich geringeren Symptomen als zuvor, überwinden. Die Richtigkeit der Austestung gegenüber extremer Unverträglichkeit gegenüber Putzmitteln wurde damit bestätigt.

Seit dem 9.November liegen sechs ES zurück, ab der dritten waren diese bereits in größeren Abständen möglich. Alle verliefen ohne Angst, mit sehr viel Vertrauen und von Mal zu Mal mit einer unübersehbaren Wirksamkeit. Zur Unterstützung zur Ausleitung und Überlagerung krankhafter Prozesse bzw. Einleitung von Energie und Instandsetzung unterbrochener Energieflüsse mit dem Compens halfen zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsumstellung sowie eine energieaktivierte Tierdecke.

Heute, am 6.1.2008, ist unsere Curly, dank der großen Erfahrung und Behandlung von Frau Manuela Nassek mit dem Compens, wieder ein gesundes, lebensfrohes, wissbegieriges und aufgewecktes kleines Kerlchen!

 


 

Bordercollie Hündin ca. 4 jährig,

Nach Kastrationsoperation: schlechte Sprungtechnik (Sprünge im Agility verweigert, oder „gerissen“). Die Hündin wurde von mir mit Dorntherapie behandelt und die Operations-Narbe mit dem Compens entstört.
Resultat: Hund hüpft nach nur einer Behandlung schon wieder deutlich besser über die Hürden. Wir bleiben dran!


Die Behandlung bei Django

Django war schon als Welpe kränklich, was die Verdauung betrifft, und musste oft behandelt werden. In 2006 war es drei Mal sehr arg. Im Jänner blutiger, breiiger Stuhl, der wie eine Fontäne wegspritzte. Infusionen und Spritzen folgten. Im Mai lag er nur wimmernd in seinem Körbchen. Behandlung: Infusionen, Spritzen, Antibiotika u. Punktierung des Bauches wegen Flüssigkeitsansammlung im Bauch. Der Ultraschall ergab Vergrößerung der Milz. Die Ärztin der Breitenseerklinik riet zu einer operativen Entfernung der Milz, wenn keine Besserung erfolgt.

Im Juli bei einem Agility-Rennen in der Steiermark nach Diätfehler (wahrscheinlich fette Hendlknochen von Gasthausgästen, etc.) war eine Notarztbehandlung durch Tierärztin notwendig, da stärkste Blähungen, harter Bauch und Bauchkrämpfe Django plagten. Er bekam Spritzen. In Wien folgte die gleiche Nachbehandlung wie im Mai.

Bei Agility-Rennen war er langsam, ist mühsam gelaufen und hat fast immer die Standardzeit überschritten, öfter sogar die Höchstzeit. Nach der Futterumstellung auf Pet Fit und bereits nach der zweiten Behandlung mit dem "Home Compens" waren deutliche Veränderung im Laufen, Verhalten und Spielverhalten zu sehen. Bei Agiltiy-Rennen lief er mit Freude sehr schnell. Das wurde heute wieder bestätigt, wobei er von den Kleinsten der Schnellste war. Die Zuschauer waren voller Bewunderung, gaben Extra-Applaus und sagten: "Hast Du einen neuen Hund?"

Generell: Django ist viel munterer, spielfreudiger, agiler und die Verdauung funktioniert tadellos dank "Compens" und  Pet Fit.

Liebe Grüße,
Viktoria


Die Behandlung bei Wotan

Bei meinem überaus treuen, neunjährigen Jagdhundmischling Wotan bemerkte ich vor 2 Monaten einen kleinen, stecknadelgroßen, härteren Knoten am Ohr. Ich dachte mir nicht viel dabei, hoffte, es wäre eine Talgdrüse oder Ähnliches, wie man halt oft hofft, dass es nichts Bedeutsames oder Ernstes ist.

Aber der Knoten wurde leider immer größer und ich musste etwas unternehmen. Der Tierarzt und die Tierklinik empfahlen mir, den vergrößerten Knoten unter Narkose operieren und histologisch untersuchen zu lassen. Sorge, Angst und leichte Panik ergriffen mich, „was ist, wenn es bösartig ist!!?“

Über meine Ängste und Sorgen sprach ich mit Manuela und ich fing mit der Stabtherapie (Compens-Einspielung) an, zwei Mal innerhalb eines Monats. Und daraufhin wurde der Knoten langsam immer trockener und ist dann von selbst abgefallen! Und es ist nichts mehr nachgekommen! Meine Freude und meine Erleichterung kann jeder Hundefreund sicher nachempfinden.

Liebe Grüße,
Viktoria Schmidthaler

Manuela Nassek, Quergasse 227, A-2014 Breitenwaida, Mobil: +43/(0)664 224 09 66, nassek@gmail.com