Hundewellness | ||||||
Einige Erfolgsgeschichten
Erfahrungsbericht MENSCH Bruch des Mittelhandknochens bei einer Dame (ca. 35 Jahre). Diagnose: Operation notwendig aber erst nach Rückgang
der Schwellung. Erfahrungsbericht TIER Bordercollie Hündin ca. 4 jährig, Nach Kastrationsoperation: schlechte Sprungtechnik
(Sprünge im Agility verweigert, oder „gerissen“). Die Behandlung bei Django Django war schon als Welpe kränklich, was die Verdauung betrifft, und musste oft behandelt werden. In 2006 war es drei Mal sehr arg. Im Jänner blutiger, breiiger Stuhl, der wie eine Fontäne wegspritzte. Infusionen und Spritzen folgten. Im Mai lag er nur wimmernd in seinem Körbchen. Behandlung: Infusionen, Spritzen, Antibiotika u. Punktierung des Bauches wegen Flüssigkeitsansammlung im Bauch. Der Ultraschall ergab Vergrößerung der Milz. Die Ärztin der Breitenseerklinik riet zu einer operativen Entfernung der Milz, wenn keine Besserung erfolgt. Im Juli bei einem Agility-Rennen in der Steiermark nach Diätfehler (wahrscheinlich fette Hendlknochen von Gasthausgästen, etc.) war eine Notarztbehandlung durch Tierärztin notwendig, da stärkste Blähungen, harter Bauch und Bauchkrämpfe Django plagten. Er bekam Spritzen. In Wien folgte die gleiche Nachbehandlung wie im Mai. Bei Agility-Rennen war er langsam, ist mühsam gelaufen und hat fast immer die Standardzeit überschritten, öfter sogar die Höchstzeit. Nach der Futterumstellung auf Pet Fit und bereits nach der zweiten Behandlung mit dem "Home Compens" waren deutliche Veränderung im Laufen, Verhalten und Spielverhalten zu sehen. Bei Agiltiy-Rennen lief er mit Freude sehr schnell. Das wurde heute wieder bestätigt, wobei er von den Kleinsten der Schnellste war. Die Zuschauer waren voller Bewunderung, gaben Extra-Applaus und sagten: "Hast Du einen neuen Hund?" Generell: Django ist viel munterer, spielfreudiger, agiler und die Verdauung funktioniert tadellos dank Pet Fit und "Home Compens". Liebe Grüße, Die Behandlung bei Wotan Bei meinem überaus treuen, neunjährigen Jagdhundmischling Wotan bemerkte ich vor 2 Monaten einen kleinen, stecknadelgroßen, härteren Knoten am Ohr. Ich dachte mir nicht viel dabei, hoffte, es wäre eine Talgdrüse oder Ähnliches, wie man halt oft hofft, dass es nichts Bedeutsames oder Ernstes ist. Aber der Knoten wurde leider immer größer und ich musste etwas unternehmen. Der Tierarzt und die Tierklinik empfahlen mir, den vergrößerten Knoten unter Narkose operieren und histologisch untersuchen zu lassen. Sorge, Angst und leichte Panik ergriffen mich, „was ist, wenn es bösartig ist!!?“ Über meine Ängste und Sorgen sprach ich mit Manuela und ich fing mit der Stabtherapie (Compensbehandlung) an, zwei Mal innerhalb eines Monats. Und daraufhin wurde der Knoten langsam immer trockener und ist dann von selbst abgefallen! Und es ist nichts mehr nachgekommen! Meine Freude und meine Erleichterung kann jeder Hundefreund sicher nachempfinden. Liebe Grüße, |
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© by Manuela Nassek |